Unterwegs …

Mit unseren Ausrüstungspartnern

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AUSRÜSTUNG Folge 1 | Der richtige Schuh – ein wichtiges Ausrüstungsteil

Als im Jahr 1923 im bayerischen Jetzendorf Lorenz Wagner die Türen zu seiner Schuhfabrik öffnete, konnte noch keiner erahnen, dass über 90 Jahre später das Unternehmen seine Qualitätsschuhe von dort aus in nunmehr über 55 Länder liefert. Vom Haferlschuh-Hersteller entwickelte sich LOWA zum globalen Outdoor-Unternehmen. Heute steht der Traditionsschuster für Qualität und Passform und ist im Bereich der Berg- und Outdoorschuhe Marktführer in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Neben klassischen Bergschuhen zählen nun auch sportliche All-Terrain-Modelle sowie Freizeit- und Kinderschuhe zum Programm. Dabei entwickelt LOWA seine Produktpalette stetig weiter.

Qualitativ hochwertige Materialien, eine faire und umweltverträgliche Produktion und die Unterstützung gesellschaftlicher Projekte zählen bei LOWA seit jeher zur gelebten Firmenphilosophie. Dabei setzt das Unternehmen bei der Produktion der Schuhe zu 100 Prozent auf „Made in Europe“. Die LOWA-Produktionsstätten befinden sich am Stammsitz des Unternehmens in Jetzendorf (Deutschland), in Montebelluna (Italien) sowie in Bošany (Slowakei). Darüber hinaus werden die Schäfte in Kroatien und Bosnien-Herzegowina sowie die Kletterschuhe in Tschechien gefertigt.

Gemeinsam auf den Gipfel

Wenn es um die Entwicklung von Alpinschuhen geht, setzt TOP MOUNTAIN TOURS Partner LOWA auf die Unterstützung von ­ Top-­Athleten. So wird der Firmensitz im bayerischen Jetzendorf ­regelmäßig zu einem ganz besonderen Schauplatz: Eine Reihe weltbekannter deutscher Ausnahmesportler aus dem LOWA PRO Team trifft auf das Entwicklungsteam von LOWA. Gemeinsam werden die Alpinschuhe weiterentwickelt und man tauscht sich aus.

In den Gesprächen mit den Athleten wird jedes Mal schnell deutlich, welch hohe Anforderungen an High-End-Bergstiefel gestellt werden. Die Athleten fungieren als wertvolle Ratgeber, diskutieren Details, Vorzüge und Limits mit den Entwicklern. Die Anforderungen der ­Athleten und die Vision der Entwicklungsabteilung wurden 2017 in einer neuen, innovativen Produktlinie vereint. Die Modelle ALPINE PRO GTX®, APPROACH PRO GTX® LO und ROCKET bildeten den Startschuss der LOWA Performance Kollektion.

Bei einem Workshop auf der Coburger Hütte in Tirol wurden die neuen Modelle von den Alpinisten Ralf Dujmovits, David Göttler, Rudi Hauser und Gerlinde Kaltenbrunner einem Härtetest unter­zogen. 2018 setzen wir nun die Erfolgsgeschichte fort. Auch bei der Entwicklung der neuen Modelle vertraut das LOWA-­Entwicklungsteam auf die Kompetenz der Profisportler. In Workshops und Testing-Events wird die Alpin-Linie weiterentwickelt und die Messlatte noch ein weiteres Stück in Richtung Gipfel angehoben.

Neben ihrer Rolle als Ratgeber im Entwicklungsbereich sind die LOWA-PRO-Team-Athleten aber vor allen Dingen eines: Wichtige Markenbotschafter. Sie besteigen mit LOWA-Schuhen die höchsten Berge der Welt und wagen sich in bisher unentdeckte Gebiete – damit sorgen sie für jene Geschichten, die Outdoorbegeisterte ­weltweit inspirieren.

So geschehen bei dem „jährlichen Familientreffen“ von TOP ­MOUNTAIN TOURS – dem TAG DES BERGES. Diverse LOWA-­ PRO-Team-Athleten (u.a. Hans Kammerlander, Ralf Dujmovits, ­Gerlinde Kaltenbrunner, Stefan Glowacz, Ines Papert) haben die ­Zuschauer mit ihren Vorträgen begeistert und wir freuen uns auf weitere Highlights in den kommenden Jahren!

Ein Dank von TOP MOUNTAIN TOURS an LOWA für die erfolgreiche Partnerschaft der vergangenen Jahre. Die nachhaltige Firmen­philosophie wird bei LOWA tatsächlich gelebt und in die Tat um­gesetzt. Nicht zuletzt sind wir dankbar, dass wir und unsere Kunden uns auf die hochwertigen Schuhe, bei unseren Reisen zu den Bergen der Welt, verlassen können. Dies haben die vielen, guten Erfahrungen der vergangenen Jahren gezeigt.

… rund um den Manaslu

9. Tag: Etappe von Namrung nach Samagaon, 3530 m

Gehzeit 6-7 Stunden – Aufstieg 1250 Höhenmeter – Abstieg 750 Höhenmeter

Schuh LOWA MAURIA LL Ws [schmaler Leisten] im Bild links am ersten Trekkingtag

Null Beschwerden während 15 Trekkingtagen