EDITORIAL
Liebe Bergfreunde, als ich Anfang 2009 unser Familienunternehmen TOP MOUNTAIN TOURS gründete, war ich bereits seit ü...
Beim großen, klassischen (Komfort-)Lodge-Trekking zum Basislager des Mount Everest auf Panoramawegen durch das Land der Sherpa wandern, das weltberühmte Kloster Tengpoche besuchen, den Aussichts-Fünftausender Kala Pattar besteigen – und immer wieder über die gewaltigen Dimensionen des höchsten Berges der Welt und seiner Trabanten staunen.
Über den Baltoro-Gletscher ins Zentrum des Karakorums ziehen, wo die wildesten und spektakulärsten Berg stehen, wie die Trango-Türme und natürlich der Berg der Berge: der K2 mit 8611 m Höhe. Einfach gigantisch. Nach dem Karakorum-Trekking noch die legendäre Märchenwiese am Nanga Parbat, 8125 m, besuchen.
Majestätisch erhebt sich aus dem Tiefland das gewaltige Massiv des Kanchenjunga, 8598 m. Zum „Kantsch“, dritthöchster Berg der Erde an der Grenze zu Sikkim/Indien, führt eine der großartigsten Trekkingrouten weltweit. Außergewöhnliches Lodge-Trekking im wenig besuchten Osten Nepals.
Die Lemosho-Route ist landschaftlich äußerst abwechslungsreich, wohl die schönste Trekking-Route auf den Kilimanjaro, 5895 m. Hohe Gipfelchancen bei vernünftiger Höhenanpassung. Empfehlenswert ist eine anschließende Safari, etwa zum Ngorongoro-Krater, wo die „Big Five" Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard anzutreffen sind.
Geheimnisvolles Spiti und Rupshu in Indien: wenig besucht, landschaftlich und kulturell stark tibetisch geprägt. Nach Besichtigung der buddhistischen Klosterburgen in Spiti Trekking über die weite Hochfläche von Rupshu bis zum legendären See Tso Moriri. Bergsteiger besteigen hier den relativ leichten Sechstausender Mentok Kangri, 6250 m. Finale in Leh, der quirligen Haupstadt Ladakhs.
Die wogenden Weiten der Steppenlandschaft, die im Sonnenlicht gleißenden Gletscher des Altai-Gebirges und die Begegnung mit den gastfreundlichen Menschen in der Mongolei begeistern jeden. Bergsteiger gehen den höchsten Berg der Mongolei, den Mount Khuiten, 4374 m, an. Danach ein fünftägiges "Pferde-Trekking“ mit Lagerplätzen an Seen mit kristallklarem Wasser und Besuch der Nomaden in ihren Jurten.
Patagonien bietet eine der ursprünglichsten und wildesten Landschaften weltweit, mit himmelsstrebenden Granitmonolithen und sturmgebeugten Südbuchenwäldern. Ein volles Programm und jede Menge Komfort kennzeichnen dieses Trekking zu allen Höhepunkten Patagoniens: Basislager Cerro Torre und Fitz Roy, Nationalpark Torres del Paine, Perito-Moreno-Gletscher …
Zuerst die alte Inkahauptstadt Cusco und das berühmte Machu Picchu besichtigen, dann, bestens höhenangepasst, die acht Trekkingtage in der einmaligen Hochgebirgswelt der Cordillera Vilcanota genießen. Der Apu-Berggott Ausangate 6372 m, rückt zum Greifen nahe, der Sibina- und der Ccascana-See gelten als Juwelen der südlichen Anden.
Der Snowman-Trek in Bhutan zählt zweifelsohne zu den anspruchsvollsten und spektakulärsten Trekkingabenteuern dieser Welt. In seiner Ursprünglichkeit ist all das geboten, was das Trekkerherz höher schlagen lässt: idyllische Hochtäler, hohe Pässe umrahmt von markanten Eisgipfeln, imposante Wehrburgen, beschauliche Klöster, freundliche Bergbewohner, abgehärtete Nomaden, scheue Schneeleoparden, störrische Yaks, kristallene Seen, tosende Flüsse, zerklüftete Gletscher ...
Der Kora-Trek um den Kailash ist eine einzigartige Kombination von Trekking, Spiritualität und bedeutenden Kulturstätten. Im Westen Tibets den heiligen Berg Kailash auf dem Kora-Trek umrunden – dem bedeutendsten Pilgerweg für Buddhisten, Hindus, Jainas und Bön-Anhänger. Anschließend Fahrt über das tibetische Hochland nach Lhasa mit Abstecher zum Kloster Rongbuk auf der Nordseite des Mount Everest.
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