Georgien, Russland
Kasbek, 5047 m, und Elbrus, 5642 m
Kombination der beiden beliebtesten Fünftausender im Kaukasus
Inklusive Kulturprogramm in Tbilisi
- Die grandiose Bergwelt im Kaukasus
- Zwei Tage für Höhenanpassung am Kasbek
- Gipfelmöglichkeiten: Kasbek, 5047 m, und Elbrus, 5642 m
- Mit Reservetagen für Kasbek- und Elbrus-Gipfel
- Am Gipfeltag für je 4 Teilnehmer ein Bergführer
- Am Elbrus verkürzte Gipfeletappe mit Ratrac/Schneeraupe möglich
- Tbilisi, geschichtsträchtige Hauptstadt Georgiens
- Bergdorf Kasbegi mit der Gergeti-Dreifaltigkeitskirche
- Bergsteigerzentrum Terskol im Kaukasus
- Optional: Besichtigungen in Moskau
Top-Kombination der beiden beliebtesten Fünftausender im Kaukasus. Mit seiner ebenmäßigen Form ist der weithin weiß leuchtende Kasbek sicherlich einer der attraktivsten Fünftausender im Kaukasus. Dazu noch technisch verhältnismäßig leicht und zudem von Tbilisi (Tiflis), der Hauptstadt Georgiens, gut erreichbar. Nach einem Besichtigungstag in Tbilissi fahren Sie zum Bergdorf Kasbegi am Fuße des Kasbeks mit der bekannten Dreifaltigkeitskirche. Als Eingehtour und zur Höhenanpassung besteigen Sie den Orzweri, 4256 m, danach wird der Kasbek von der Betlemi Hütte, 3670 m, aus angegangen. Anschließend wechseln Sie über die nahe Grenze nach Russland und fahren nach Terskol im Baksan-Tal, wo Sie bestens an die Höhe angepasst den höchsten Berg Europas, den Elbrus mit 5642 m Höhe angehen. Sollte es an einem der beiden Berge nicht gleich auf Anhieb klappen, können Sie beruhigt zuwarten, denn wir haben jeweils zwei Reservetage eingeplant – das erhöht die Gipfelchancen ganz erheblich.
Termine
Teilnehmerzahl: 6 bis 14 Personen
Reisedauer in Tagen: 13
Leistungen
- Vollpension während des gesamten Bergprogramms
- 1 Hotelnacht in Tbilis im Doppelzimmer mit Frühstück
- 2 Hotelnächte in Terskol im Doppelzimmer mit Halbpension
- 2 Übernachtungen Hotel/Guesthouse in Kasbegi im Doppelzimmer mit Vollpension
- 4 Nächte (Lager) in Betlemi Hütte am Kasbek
- 3 Nächte (Stockbetten) in Wohncontainer am Elbrus
- Besteigungspermits, Nationalparkgebühren
- Einladungsschreiben (erforderlich für Ihren Visumantrag Russland)
- Bus-, Seilbahn- und Liftfahrten laut Programm
- Betreuung durch unseren Partner vor Ort
- Leitung durch örtliche Kasbek- und Elbrus-Bergführer
- für Gipfeltage pro vier Teilnehmer ein Bergführer
- Besichtigungen in Tbilisi, deutschsprachig
- ein Geschenk Ihrer Wahl aus dem Shop von TOP MOUNTAIN TOURS
Zusatzinformation
Einzelzimmer: € 215,– für Hotelnächte
Individualgruppen
Organisieren wir gerne mit täglichem Beginn. Aufpreis mit Kasbek-/Elbrus-Bergführer: 2 Teilnehmer € 750,–/Person, 3 Teilnehmer € 470,–/Person, 4 Teilnehmer € 370,–/Person, 5 Teilnehmer € 255,–/Person. Beste Zeit Mitte Juni bis Mitte September. Bitte wenden Sie sich an unser Büro.
Flug: Den Flug nach Tbilisi und zurück von Mineralny Vody buchen wir gerne für Sie ab Ihrem gewünschten Abflughafen. Bitte fragen Sie uns nach den aktuellen Preisen.
Nicht in den Leistungen/Reisepreis enthalten:
Nicht genannte Mahlzeiten, Getränke, Visakosten (ca. € 80,–), Flüge, individuelle Ausflüge und Besichtigungen sowie Ausgaben persönlicher Art, Trinkgelder (ca. € 150,–), ev. Zusatznacht in Kasbegi und Terskol, wenn früher von der Hütte abgestiegen wird, ev. Kosten für Gepäcktransport zu und von Betlemi Hütte ca. 100€ pro Person, ev. Kosten für Schneeraupe am Elbrus ca. 50€ pro Person
Verlängerung Moskau und/oder Pjatigorsk oder St. Petersburg: Gerne organisieren wir Ihnen einen individuellen Aufenthalt in St. Petersburg oder Moskau, der beeindruckenden Hauptstadt Russlands. Fast ein Geheimtipp ist Pjatigorsk, eine lebensfrohe Kur-, Bäder- und Universitätsstadt im Nordkaukasus (nahe Mineralny Vody), mit Besuch des kaukasischen Marktes, Seilbahnfahrt auf den Aussichtsberg Maschuk – und abendlichem Flanieren in der Innenstadt. Bitte fragen Sie uns, wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot.
Profitieren Sie von der Erfahrung von Günther Härter, der in den letzten Jahren mit Gruppen von TOP MOUNTAIN TOURS siebenmal den Hauptgipfel und einmal den Ostgipfel des Elbrus erreichte. Ebenso hat Stefan Härter den Elbrus bereits erfolgreich bestiegen und kann Sie aus erster Hand beraten.
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Vorgesehener Reiseverlauf
1. Tag: Ankunft in Tbilissi und Besichtigungen
Sie fliegen individuell nach Tbilisi in Georgien (den Flug buchen wir gerne für Sie). Gegen Mittag Abholung am Flughafen. Danach unternehmen Sie ein geführter Stadtrundgang durch die Hauptstadt Georgiens, bei der Sie die bedeutendsten Bauwerke kennenlernen: die Metechi-Kirche aus dem 13. Jahrhundert und Narikala-Festung (4. Jahrhundert), die Sioni-Kathedrale, eine Synagoge und die älteste Kirche in Tbilisi, die Anchiskhati-Kirche aus dem 6. Jahrhundert. Am Nachmittag besuchen Sie die Schatzkammer im Historischen Museum und unternehmen einen Bummel auf der Hauptstraße Rustaveli. Abendessen in einem traditionellen georgischen Restaurant. Hotel (A)
2. Tag: Fahrt über den Kreuzpass nach Kasbegi, 1800 m
Sie fahren entlang der Georgischen Heerstraße in Richtung Kaukasus-Hauptkamm nach Norden. Unterwegs passieren Sie am Jinvali-Stausee die Festung Ananuri aus dem 17. Jahrhundert, überqueren den geschichtsträchtigen Kreuzpass, 2395 m, und gelangen zum Bergdorf Kasbegi, 1800 m, das direkt zu Füßen des Kasbek liegt. Auf einer Kuppe thront malerisch die Gergeti-Dreifaltigkeitskirche aus dem 14. Jahrhundert.
Fahrt ca. 150 km/ 4 Stunden, Hotel/Guesthouse in Kasbegi (FMA)
3. Tag: Aufstieg zur Betlemi Hütte, 3670 m
Aufbruch zum Kasbek. Die Dreifaltigkeitskirche, 2170 m, ergibt ein wunderschönes Fotomotiv vor der vergletscherten Kuppe des Kasbek. Danach steigen Sie weiter auf über freies Weidegelände, überqueren einen kleinen Pass mit 3200 m mit zunehmend felsigerem Gelände und erreichen den Gletscher, von wo es noch rund zwei Stunden bis zur Betlemi Hütte (Meteo Station) auf 3670 m sind. Abendessen und Übernachtung in der (sehr) einfachen Betlemi Hütte (zugleich Meteo Station aus dem Jahr 1933) (FMA)
Gehzeit 7-8 Std, Aufstieg ca. 1900 Hm
4.-5. Tag: Höhenanpassung
Beide Tage dienen der bestmöglichen Höhenanpassung für den Kasbek. Je nach Gruppenstärke und bei guten Bedingungen unternehmen Sie eine Gletschertour zum Orzweri, 4256 m. Aber auch direkt am Kasbek kann die Höhenanpassung sehr gut voran getrieben werden. Anschließend Erholung und Vorbereitung für den Kasbek-Gipfel. Abendessen und Übernachtung in der Betlemi Hütte (FMA)
Gehzeit Orzweri ca. 6 Std, Aufstieg/Abstieg ca. 600 Hm
6. Tag: Kasbek, 5047 m
Aufbruch kurz nach Mitternacht. Im Schein der Stirnlampen steigen Sie hinter Ihrem Bergführer gemächlich empor und erreichen über vergletschertes Gelände bald das Maili Plateau auf rund 4400 m. In einem großen Rechtsbogen geht es quasi um den Kasbek herum. Der Gipfelhang ist die letzten hundert Höhenmeter mit 40-45 Grad etwas steiler, und dann haben Sie es geschafft. Sie stehen auf dem 5047 m hohen Kasbek. Sie blicken auf ein Meer von Gipfeln und tief hinab in die grünen Täler des Kaukasus, bei klarer Sicht ist sogar der Elbrus zu sehen. Der Abstieg erfordert dann stellenweise nochmals volle Konzentration, je tiefer Sie kommen, desto leichter wird das Gelände. An der Betlemi-Hütte angekommen, gibt es Getränke und eine stärkende Suppe. Falls weiter bis ins Tal abgestiegen wird, sind die Zusatzkosten für die Nächtigungen direkt vor Ort zu bezahlen. Abendessen und Übernachtung in der Betlemi Hütte (FMA)
Gehzeit ca. 10-14 Std, Aufstieg/Abstieg ca. 1400 Hm
7. Tag: Reservetag für Kasbek, 5047 m – Kasbegi
Dieser Tag dient nochmals als Reservetag, falls das Wetter am Vortag den Gipfelgang nicht zuließ und erhöht somit die Chancen, den Gipfel zu erreichen. Auf jeden Fall wird heute noch bis Kasbegi abgestiegen und in einem lokalen Hotel/Guesthouse genächtigt.
Hotel/Guesthouse in Stepanzminda/Kasbegi (FMA)
8. Tag: Fahrt von Kasbegi nach Terskol, 2200 m
Bald nachdem Sie Kasbegi verlassen haben, passieren Sie die russische Grenze und gelangen zu den fruchtbaren, gewellten Ebenen des nördlichen Kaukasus. Bei der Kleinstadt Baksan biegen Sie in das bewaldete Baksantal ab und nähern sich dem Elbrus. In Terskol beziehen dann zu Füßen des Elbrus Ihr Hotel.
Fahrzeit 5-6 Stunden, Fahrstrecke 280 km, Hotel in Terskol (A)
9. Tag: Eingehtour-Tour zu den Pastuchow-Felsen am Elbrus, 4600 m - Hütte, 3750 m
Sie fahren zur Bergstation Mir auf 3500 m und steigen in rund einer Stunde zu unserer Hütte auf 3750 m auf und richten sich in den Containern gemütlich ein. Danach fahren Sie mit einer Schneeraupe bis zur Prijut Odinnadzati (den Preis dafür bezahlen Sie bitte direkt) und steigen zu den “Pastuchow-Felsen” auf. Im Juli 1890 bestieg der russische Militär-Topograph A.W. Pastuchow mit drei Kosaken den Gipfel und musste beim Abstieg und unter widrigsten Bedingungen bei den Felsen biwakieren. Normalerweise werden ab hier Steigeisen benützt. Unser heutiges Ziel ist das obere Ende der Pastuchow-Felsen auf rund 4700 m Höhe. Ein ideales Training für den geplanten Gipfelaufstieg, der uns nun schon bis rund 4700 m bekannt ist. Sie essen und schlafen in unserer Hütte, mit extra Container als Küche/Speiseraum und “Schlafcontainern” daneben.
Gehzeit ca. 4 Stunden, hoch ca. 900 Höhenmeter, Abstieg ca. 950 Hm, Hütte (FMA)
10. Tag: Gipfeltag Elbrus, 5642 m
Am frühen Morgen brechen wir auf. Es kann angenehm mild und windstill, aber auch bitter kalt und windig sein. Falls möglich, legen Sie das erste Teilstück bis nahe an die Pastuchow-Felsen mit einer Schneeraupe zurück. Da dies nicht vorausgeplant werden kann, bezahlen Sie den evtl. Aufpreis direkt vor Ort (1 Ratrac für max. 10 Personen ca. € 500,-). Als nächstes gilt es, über bis zu 30 Grad geneigte vergletscherte Schnee- und Blankeisflächen den Elbrussattel auf 5300 m zu erreichen. Von hier weg sind es “nur” noch gut 350 Höhenmeter bis zum Ziel. Der erste Hang “zieht sich”, aber langsam und gleichmäßig aufsteigend gewinnen wir an Höhe, der zweite, kürzere Hang ist bald überwunden und am anderen Rand des Gipfelplateaus markiert bereits eine kleine weiße Pyramide den Hauptgipfel. Geschafft, aber glücklich stehen Sie auf dem höchsten Punkt Europas. Wir steigen wieder zur Hütte ab, wo wir auch übernachten. Falls weiter bis ins Tal abgestiegen wird (Seilbahn), sind die Zusatzkosten für die Hotelnächte direkt vor Ort zu bezahlen.
Aufstieg von der Hütte weg 8-10 Stunden/1900 Höhenmeter, Abstieg ca. 4 Stunden (mit Schneeraupe verkürzter Aufstieg ca. 5-7 Stunden/1000 Hm), Hütte (FMA)
11. Tag: 1. Reservetag Elbrus, 5642 m
Dieser Tag dient als Reservetag, falls das Wetter am Vortag den Gipfelgang nicht zuließ und erhöht somit die Chancen, den Gipfel zu erreichen. Falls heute bis ins Tal abgestiegen wird (Seilbahn), sind die Zusatzkosten für eine Hotelnacht direkt vor Ort zu bezahlen.
Hütte (FMA)
12. Tag: 2. Reservetag Elbrus, 5642 m und Rückkehr ins Hotel
Dieser Tag dient nochmals als Reservetag, falls das Wetter am Vortag den Gipfelgang nicht zuließ und erhöht somit nochmals die Chancen, den Gipfel zu erreichen. Am Vormittag oder nach dem Gipfelgang geht es mit der Seilbahn wieder hinunter ins Baksantal und Sie kehren ins Hotel in Terskol zurück. Wenn am Vortag am Berg alles auf Anhieb geklappt hat, können Sie diesen Tag nach Lust und Laune nutzen, für Souvenireinkäufe oder optional zum Beispiel für einen Ausflug mit dem Tscheget-Sessellift zur Bergstation auf 3000 Meter. Bei guter Sicht bietet sich ein hervorragender Blick auf den Hauptkamm des Kaukasus im Süden mit der gewaltigen Nordwand des Viertausenders Dongus Orun und direkt gegenüber auf den Elbrus mit dem Ostgipfel, 5621 Meter, und dem Westgipfel (Hauptgipfel) mit 5642 Meter Höhe. Am Abend “Farewell Dinner” vom Kaukasus und von unseren Begleitern am Berg.
Hotel in Terskol-Azau, (FA)
13. Tag: Fahrt nach Mineralny Vody
Sie fahren in drei bis vier Stunden zurück zum Flughafen bei Mineralny Vody, Verabschiedung und individueller Rückflug nach Deutschland.
Fahrzeit 3-4 Stunden, Fahrstrecke ca. 190 km (F)
Verlängerung Moskau und/oder Pjatigorsk oder St. Petersburg,: Gerne organisieren wir Ihnen einen individuellen Aufenthalt in Moskau, der beeindruckenden Hauptstadt Russlands. Fast ein Geheimtipp ist Pjatigorsk, eine lebensfrohe Kur-, Bäder- und Universitätsstadt im Nordkaukasus (nahe Mineralny Vody), mit Besuch des kaukasischen Marktes, Seilbahnfahrt auf den Aussichtsberg Maschuk – und abendlichem Flanieren in der Innenstadt. Bitte fragen Sie uns, wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot.
Unterkunft
Hotel
3x Hotel***
Hotel
2x Hotel/Guesthouse
Berg
7 Nächtigungen in Berghütte
(Änderungen vorbehalten)
Charakter der Tour und persönliche Voraussetzungen
Jedes Wetter ist möglich am Kasbek und am Elbrus, ähnlich wie am Montblanc in den Alpen. Es kann angenehm mild, sogar stechend heiß und windstill sein, aber auch stürmisch und bitter kalt mit Temperaturen bis minus 25 Grad.
Die Besteigung des Kasbek ist eine anspruchsvolle Hochtour, vor allem wegen seiner Höhe und der Länge der vergletscherten Gipfeletappe. Für erfahrene, selbständige Hochalpinisten ist die Kasbek-Besteigung relativ leicht, technisch jedoch anspruchsvoller als die Besteigung des Elbrus. Sie erfordert sicheres Gehen mit Steigeisen und Pickel/Stöcken bis zu einer Neigung von etwa 30 Grad, im Gipfelhang bis 45 Grad, auch noch nach vielen Stunden Gehzeit. Auch wenn das Risiko eines Spaltensturzes sehr gering ist, kann es nicht ausgeschlossen werden. Deshalb müssen Sie das angeseilte Gehen auf dem Gletscher und die Spaltenbergung beherrschen. Von entscheidender Bedeutung ist eine grundsolide Kondition für den langen Gipfelanstieg über 1400 Höhenmeter bis auf 5047 m und den anschließenden Abstieg. Der Bergführer (mit Kasbekerfahrung) wird Sie am Berg begleiten und unterstützen soweit möglich. Eine Führung im Sinne einer klassischen Führung im Alpenraum (am Seil des Bergführers zum Gipfel und zurück) findet nicht statt.
Die Besteigung des Elbrus ist eine anspruchsvolle Hochtour, vor allem wegen seiner Höhe und der Länge der vergletscherten Gipfeletappe. Für erfahrene, selbständige Hochalpinisten ist die Elbrus-Besteigung technisch leicht, sie erfordert sicheres Gehen mit Steigeisen und Pickel/Stöcken bis zu einer Neigung von etwa 30 Grad, passagenweise etwas steiler, auch noch nach vielen Stunden Gehzeit. Auch wenn das Risiko eines Spaltensturzes gering ist, kann es nicht ausgeschlossen werden. Deshalb müssen Sie das angeseilte Gehen auf dem Gletscher und die Spaltenbergung beherrschen. Von entscheidender Bedeutung ist eine grundsolide Kondition für den langen Gipfelanstieg über rund 1000 Höhenmeter bis auf 5642 m und den anschließenden Abstieg (gilt bei Auffahrt mit dem Ratrac bis zu den Pastuchow-Felsen auf 4600 m. Die Bezahlung des Ratrac erfolgt direkt vor Ort. Wer möchte, kann auch direkt von der Hütte auf rund 3750 m Höhe starten. Die meisten Gipfelaspiranten nehmen die Unterstützung des Ratrac in Anspruch). Die Bergführer (mit Elbruserfahrung) werden Sie am Berg begleiten und unterstützen soweit möglich. Eine Führung im Sinne einer klassischen Führung im Alpenraum (am Seil des Bergführers zum Gipfel und zurück) findet nicht statt.
Gefahrenhinweis: Wir weisen Sie darauf hin, dass diese Unternehmung mit den alpinen Gefahren im Hochgebirge verbunden ist. Sie sind bereit, ein erhöhtes Maß an Risiko zu übernehmen, Sie nehmen an dieser Tour auf der Basis als selbständiger Bergsteiger teil.
Während der Bergbesteigungen kommen Sie am Gipfeltag bis auf gut 5000/5600 Meter Höhe, was eine erhebliche Belastung des Organismus bedeutet. Die Tour ist so geplant, dass sie eine gute Höhenanpassung ermöglicht, die Gefahr einer Höhenkrankheit kann jedoch nicht ausgeschlossen werden. Wir empfehlen Ihnen langsames und stetiges Gehen, besonders an den ersten Tagen in der Höhe, damit sich der Körper an die veränderten Umweltbedingungen (Höhe, Ess- und Schlafgewohnheiten) anpassen kann. Wir empfehlen Ihnen kurz vor der Abreise einen Aufenthalt auf einer hochgelegenen Hütte in den Alpen (rund 3000 m) mit Touren. Ihr Organismus muss gesund und belastbar sein, bitte konsultieren Sie vor Reisebeginn Ihren Arzt.
Bei den Fahrten mit Fahrzeugen, Seilbahnen und Sesselliften werden landesübliche Transportmittel benutzt, die nicht mitteleuropäischen Maßstäben entsprechen. Durch Unwetter, Baustellen und allgemein schlechte Bedingungen kann es zu Verzögerungen, Umwegen oder gar zu Umstellungen des Programms kommen.
Die Mahlzeiten nehmen Sie im Hotel und landestypischen Restaurants ein. Während der Bergtouren erhalten Sie Lunchpakete und genügend Getränke für unterwegs.
Sie sind in guten Hotels untergebracht. Bitte beachten Sie, dass der Standard trotzdem nicht immer unseren mitteleuropäischen Maßstäben entspricht. Am Kasbek nächtigen Sie in einer sehr einfachen Berghütte (die Betlemi-Hütte ist die einzige Hütte am Kasbek: ohne Waschgelegenheit, Heizung etc.), in Kasbegi wieder in einem lokalen Hotel/Gasthaus. Die Hütten/Wohncontainer am Elbrus sind vergleichsweise zur Betlemi-Hütte am Kasbek relativ komfortabel
Insgesamt trägt Ihre Bereitschaft zum Komfortverzicht (besonders am Berg), Anpassung an wechselnde Gegebenheiten, Gemeinschaftsgeist, Toleranz gegenüber fremden Sitten und Gebräuchen sowie die Unterstützung des Bergführers ganz wesentlich zum Gelingen der Reise bei.
Kleine Elbrus-Chronik
1829 Vermutlich erste Besteigung Elbrus-Ostgipfel, 5621 m, am 22. Juli durch den Tscherkesen Killar Kashirow im Rahmen einer Expedition des russischen Generals Georgi Arsenjewitsch Emanuel. Der Anstieg erfolgte von Norden, wissenschaftlicher Teilnehmer war unter anderen der Physiker Emil Lenz (“Lenz-Felsen”), der eine Höhe von gut 5000 Metern erreichte.
1868 Besteigung des Ostgipfels, 5621 m, am 31. Juli durch Douglas William Freshfield, Comyns Tucker, Adolphus Warburten Moore (“Moore-Sporn” Brenvaflanke Montblanc), dem französische Bergführer Francois Joseph Dévouassoud aus Chamonix und den einheimischen Trägern Djatschi Dshappujew und Achija Sottajew. Erstmals wurde dabei die heute gebräuchliche Route von Süden aus dem Terskol-Tal über den Gara-Baschi-Rücken, ca. 3650 m, (heute auf 3700 m mit Botschki-Tonnen “bestückt”) gewählt. Der dritte britische Teilnehmer Adolphus Warburten Moore (“Moore-Sporn” Brenvaflanke Montblanc). Freshfield fand am Kraterrand auf dem Ostgipfel keine Beweise der Besteigung von 1829 und zweifelte diese an. Der Aufbruch vom Gara-Bachi-Rücken erfolgte kurz nach 2 Uhr, gegen 10:30 Uhr erreichten sie den Kraterrand des Ostgipfels. Für den Abstieg zum Gara-Bachi-Rücken benötigte die Gruppe rund 4 Stunden. Da die Bergsteiger wegen Wolken und Nebel den wenige Meter höheren Westgipfel nicht sahen, glaubten sie, den höchsten Punkt des Elbrus bestiegen zu haben.
1874 Erstbesteigung des Elbrus-Westgipfels, 5642 m. Die zweite britische Expedition wurde von Adolphus Warburten Moore, Teilnehmer der Expedition 1868, organisiert. Weitere Teilnehmer waren Horace Walker (Erstbesteiger Grandes Jorasses “Point Walker”, 4208 m, am 30. Juni 1868), Frederic Gardina, Florence Craufurd Grove und der Zermatter Bergführer Peter Knubel. Ausgangspunkt war wieder der Gara-Bachi-Rücken auf der Südseite des Berges, das Lager befand sich wegen viel Schnee in der Höhe auf rund 3450 m. Am 28. Juli brachen um 1 Uhr Grove, Gardiner, Walker und Knubel Richtung Gipfel auf, Moore blieb im Lager zurück, da er mit zwei russischen Offizieren einen Tag später folgen wollte. Nach 9,5 Stunden Aufstieg stehen die Bergsteiger auf dem 5462 m hohen West- und somit Hauptgipfel des Elbrus. Wegen schlechten Wetters musste Moore am nächsten Tag auf eine weitere Besteigung des Elbrus verzichten. Grove und seine Begleiter überließen unter Hinweis auf den geringen Höhenunterschied beider Gipfel (nach heutiger Vermessung 21 Meter) den Anspruch der Erstbesteigung des Elbrus der Partie von 1868. Sozusagen britischer Sportsgeist.
1890 Mit Andrej Wasiljewitsch Pastuchow, einem Militär-Topografen steht am 31, Juli erstmals ein Russe auf dem höchsten Berg des Kaukasus.
1891 Der aus Bayern stammende Asienforscher und Bergsteiger Gottfried Merzbacher (“Merzbacher-See” Tien Shan) besteigt am 18. August zusammen mit Ludwig Purtscheller (Innsbruck, mit Dr. Hans Meyer Erstbesteiger des Kilimanjaro/Kilimandscharo) und die Bergführer J. Kehrer und J. Unterweger (Kals am Großglockner) den Westgipfel. Erste österreichische und deutsche Besteigung.
1929 Die erste Skibesteigung des Elbrus führen der Italiener Leopoldo Gasparotto und der Österreicher Hugo Tomaschek am 13. August durch. Somit ist der Elbrus auch in den Rang eines Skitourenbergs “aufgestiegen”.
Elbrus-Chronik Top Mountain Tours
2009 Erkundung des Elbrus als Skitour (als Alternative zum Montblanc) mit einem Bergführerteam unseres Partner Alpinschule Oase aus Oberstdorf. Alle Teilnehmer steigen bei widrigen Bedingungen zum Gipfel und fahren mit Skiern ab. Günther Härter geht einen Tag später alleine zum Gipfel.
2010 Skitour auf den Elbrus. Ende April standen nach Akklimatisations-Skitouren innerhalb von drei Tagen bei relativ milden Temperaturen alle 24 Teilnehmer einer Individalgruppe aus Berchtesgaden auf dem höchsten Punkt Europas.
2011 Kurzfristige Absage einer größeren Skitourengruppe (Leitung Günther Härter) Anfang Mai, da nach einem Anschlag das Baksantal (auf der Südseite des Elbrus) für Touristen gesperrt wurde. Sehr gutes Alternativziel war für einige Teilnehmer der Ararat, 5165 m. Die Skiabfahrt führte direkt vom Gipfel bis zu den Kurden mit ihren Pferden, die an der Schneegrenze die Gruppe erwarteten.
2012 Am 9. August erreichten wiederum alle Teilnehmer einer Gruppe von TOP MOUNTAIN TOURS den höchsten Gipfel Europas: Dr. Frank Hertrich, Simon Hörmann, Bernhard Kriner (Bergführer), Volker Reinsch, Udo Seebach und Frank Wallbrecht. Die Tour wurde in Kooperation mit unserem Partner OASE in Oberstdorf ausgeschrieben.
2013 Vier Mal erfolgreich am Elbrus. Alle Teilnehmer der Gruppe von TOP MOUNTAIN TOURS erreichen am 8. Mai bei strahlendem Sonnenschein und nahezu Windstille den höchsten Gipfel Europas: Carola Boneff-Li, Arno Bickel, Hermann Ferling, Bernd Lehmann, Johanna Leis, Reinhard Müller, Alban und Monika Resinger und Harald Rößner. Leiter Günther Härter wurde unterstützt von der russischen Bergführerkollegin Oksana. Am 13. Mai erreichen beide Teilnehmer einer Individualgruppe von TOP MOUNTAIN TOURS ebenfalls den Gipfel. Am 20. Mai stehen wiederum alle Teilnehmer einer Individualgruppe auf dem höchsten Berg Europas: Thorsten Auschill, Freiherr von Cramm, Dominik Emmerich, Matthias Heinke und Marc Meiré. Leiter Günther Härter wurde unterstützt vom russischen Bergführerkollegen Sergey. Im August erreichen beide Teilnehmer einer Individual-Gruppe den Gipfel.
2014 Am 15. Mai, erreichen nahezu alle Teilnehmer der Gruppe von TOP MOUNTAIN TOURS den höchsten Gipfel Europas. Bei strahlendem Sonnenschein und fast Windstille stehen auf dem höchsten Punkt: Dr. Andreas Gabelmann, Dr. Johannes Herrmann, Georg Kees, Norbert Ostler, Mathias Paschinger, Dr. Franziska und Dr. Wolfgang Pfäffl, Harald Popp, Rainer Schenk, Rolf Schneider, Toni Summer, Andreas Uffelmann und Markus Wolf. Der Start erfolgte auf 3700 m (Nähe Botschkis) bzw. auf 4550 m (Fuß der Pastuchow-Felsen). Leiter Günther Härter wurde unterstützt von den russischen Bergführerkollegen 2x Alex, Jima und Wladimir.
Juli: Erfolgreiche Besteigung beider Elbrusgipfel:
Innerhalb von drei Tagen bestieg eine Individualgruppe von TOP MOUNTAIN TOURS gleich beide Gipfel des Elbrus. Am 09. Juli 2014 erreichten bei widrigen Bedingungen (Kälte/Sturm) nahezu alle Teilnehmer den Westgipfel/Hauptgipfel, 5642 m, nach einem Ruhetag stand am 11. Juli die gesamte Gruppe bei traumhaft schönem Wetter auf dem wenig bestiegenen Ostgipfel, 5621 m: Stefan Amann, Heidi Blümlhuber, Jens Bräuer, Gisela Clement, Hubert Gassner, Martin Peukert, Korbinian Pöschl, Olaf Postler und
Alexander Uhl. Der Start erfolgte jeweils auf 4550 m (Fuß der Pastuchow-Felsen). Leiter Günther Härter wurde unterstützt von den russischen Bergführerkollegen Alex und Alex. Nach dem Berg besuchte die Gruppe noch die südrussische Kurstadt Pjatigorsk und den Roten Platz in Moskau.
2015 Am 06. Mai 2015 erreichten nahezu alle Teilnehmer der Gruppe von TOP MOUNTAIN TOURS den höchsten Gipfel Europas. Bei strahlendem Sonnenschein standen auf dem höchsten Punkt: Günter Albers, Michael Leifried, Kurt Müller, Steffen Mühlbauer (Bergführer), Peter Röhner, Dr. Gerhard Volkwein, Alexander Schleier, der russische Bergführer Alex sowie Günther Härter (Bergführer). Der Start erfolgte auf 4600 m und 4700 m (Fuß/Top der Pastuchow-Felsen). Auch die zweite Gruppe stand nahezu geschlossen auf dem höchsten Berg Europas.
Im Sommer 2015 erreichten alle Teilnehmer von allen drei Gruppen den Hauptgipfel.
Jedes Jahr führen wir zahlreiche Elbrus- und Kasbektouren durch.
Meist erreichten dabei nahezu alle Teilnehmer die Gipfel der beiden bekannten Kaukasus-Fünftausender. In diesem Zusammenhang Gratulation und Kompliment an unsere Teilnehmer. Ebenso auch Dank an unsere russischen Bergführerkollegen, die an den Erfolgen immer maßgeblich beteiligt sind.
Klima und Ausrüstung
Bei den Hütten auf 3670/3750 Meter Meereshöhe kühlt es in den Nächten durchaus auch unter Null Grad ab. Wir empfehlen Ihnen einen Schlafsack mit Komfortbereich bis -5 Grad (Achten Sie bei Ihrem Schlafsack außerdem auf ausreichende Größe und Weite. Ist ihr Schlafsack zu klein gewählt ergeben sich zu viele Kältebrücken. Wir empfehlen Körpergröße plus min. 25-30 cm als Länge des Schlafsacks. Bei einer Körpergröße von 185 sollte die Schulterweite bei mindestens 80 cm liegen. Weitere Informationen zur richtigen Schlafsackwahl finden Sie hier.). Die Bergbekleidung muss einen wirksamen Schutz gegen Sonne, extreme Kälte (bis minus 30 Grad), starken Wind, Schnee und Regen bieten. Für die Eingehtour eignen sich knöchelhohe Leicht-Trekkingschuhe mit Profilgummisohle, für die Elbrusbesteigung sind steigeisenfeste Bergschuhe, Pickel, Steigeisen und Anseilkombination notwendig, Tourenstöcke sind in der Höhe generell sehr empfehlenswert. Gehseile werden gestellt.
Nach der Anmeldung erhalten Sie zusammen mit weiteren Unterlagen eine ausführliche Ausrüstungs- und Checkliste.
Ausrüstungs-Partner
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Für spezielle Fragen und zur Ergänzung Ihrer Ausrüstung steht Ihnen unser Partner SPORT CONRAD gerne zur Verfügung.
Onlineshop www.sport-conrad.com
Telefon 08856 9367133
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Telefon 0881 934115
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Georgien
Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland, Österreichs und der Schweiz benötigen für die Einreise nach Georgien kein Visum. Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland, Österreichs und der Schweiz benötigen für die Einreise nach Georgien kein Visum. Der Reisepass muss bis zum Zeitpunkt der Ausreise gültig sein. Die Einreisebestimmungen können sich kurzfristig ändern, wir empfehlen Ihnen daher, sich vor Ihrer Abreise bei der zuständigen Auslandsvertretung Auskünfte über die aktuell gültigen Einreisebestimmungen einzuholen.
Impfschutz
Impfungen sind für Reisende aus Europa für Georgien nicht vorgeschrieben. Sie sollten sich aber von Ihrem Hausarzt beraten lassen. Als Reiseimpfung wird bei Kurzzeitaufenthalten eine Impfung gegen Hepatitis A empfohlen, bei Langzeitaufenthalt über 4 Wochen oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B und Tollwut. Die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Instituts sollten auf dem aktuellen Stand sein.
Russland
Für die Einreise nach Russland ist ein Visum erforderlich, das Sie bitte rechtzeitig vor der Abreise bei der zuständigen russischen Auslandsvertretung beantragen. Das für das Visum erforderliche Einladungsschreiben erhalten Sie von uns. Bei deutschen Staatsbürgern muss der Ihr Reisepass muss bis 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig sein. Näheres entnehmen Sie bitte der Homepage der Russischen Botschaft (russische-botschaft.ru/de/). Bei der Einreise wird eine zuvor ausgefüllte Migrationskarte abgestempelt. Diese muss bei der Ausreise wieder abgegeben werden.
Bitte erkundigen Sie sich über die aktuellen Gebühren und sonstigen Modalitäten. Die Antragsdauer beträgt normalerweise rund 10 Tage, sicherheitshalber sollten Sie Ihr Visum aber aber rund drei Wochen vor Reisebeginn beantragen. Das Visum ist ab Ausstellungsdatum 3 Monate gültig.
Sie können auch den Service der Visum Centrale GmbH nutzen (www.visum-centrale.de). Auf Wunsch können wir Ihnen gerne bei der Beschaffung des Visums behilflich sein.
Die Einreisebestimmungen können sich kurzfristig ändern, wir empfehlen Ihnen daher, sich vor Ihrer Abreise bei der zuständigen Auslandsvertretung Auskünfte über die aktuell gültigen Einreisebestimmungen einzuholen.
Impfschutz
Impfungen sind für Reisende aus Europa für Russland nicht vorgeschrieben. Sie sollten sich aber in jedem Fall von Ihrem Hausarzt beraten lassen. Das Auswärtige Amt empfiehlt für Erwachsene folgende Impfungen: Tetanus, Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten), ), ggf. auch gegen Polio (Kinderlähmung), Mumps, Masern Röteln (MMR) Influenza und Pneumokokken. Als Reiseimpfungen werden Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch Hepatitis B, Tollwut sowie FSME empfohlen.
Weitere ausführliche Informationen erhalten Sie u. a. bei dem unabhängigen Auskunftsservice für Touristen zu Gesundheitsrisiken im Ausland, dem Centrum für Reisemedizin unter www.crm.de.
Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Einreise- und Impfbestimmungen sowie eine Haftung für eventuell eintretende Schäden kann nicht übernommen werden. Für die vollständige Visabeschaffung und für Ihre Gesundheit sind Sie selbst verantwortlich.
Zusatzinformation
Unser Dankeschön für Ihre Teilnahme
Als Dankeschön für Ihre Teilnahme an dieser Reise erhalten Sie ca. zwei Wochen vor Reisebeginn einen hochwertigen Artikel Ihrer Wahl aus dem Shop von TOP MOUNTAIN TOURS
Unterlagen
Mit Ihrer Buchungsbestätigung erhalten Sie:
- Informationen zur weiteren Buchungsabwicklung
- ausführliche Ausrüstungs- und Checkliste für diese Reise
- Liste mit empfehlenswerter Literatur und Kartenmaterial für die Reise
- Rechnung
- Reisepreis-Sicherungsschein
TOP MOUNTAIN TOURS GmbH
Glattbacher Str. 11
64686 Lautertal (Odenwald)
Tel.: +49 8151 444 1914
Fax: +49 8151 444 1913
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