Unsere Reisen

Nepal

Trekking rund um den Dhaulagiri
mit Besteigung Dhampus Peak, 6012 m

Leichtester Sechstausender in Nepal
Klassisches Zelttrekking

  • 13 Tage Zelt-Trekking rund um den Dhaulagiri, 8167 m
  • Anmarsch durch das wilde, subtropische Tal des Myangdi Khola
  • Dhaulagiri-Basislager auf dem Chonbarbang-Gletscher auf 4740 m
  • Besteigungsmöglichkeit Dhampus (Thapa) Peak, 6012 m
  • Einsamkeit im Hidden Valley
  • Überschreitung French Col, 5360 m, und Dhampus-Pass, 5258 m
  • Abstieg ins Kali Gandaki, tiefste Schlucht der Erde
  • Besichtigungen in Kathmandu …
  • … mit ruhig und zentral gelegenem 5-Sterne-Hotel Yak & Yeti
  • Farewell Dinner in einem typisch nepalesischen Lokal

Großartiges Himalaya-Trekking: Der “Dhaulagiri-Trek” führt Sie im Uhrzeigersinn um den “Weißen Berg” und näher an dessen gewaltige Bergmasse als an jedem anderen Achttausender. Sie fliegen nach Kathmandu und gelangen mit dem Bus über Pokhara nach Beni im Kali Gandaki, Ausgangspunkt des Trekkings und der Expeditionen zum Dhaulagiri. Beim Anmarsch durch das ursprüngliche Tal des Myangdi Khola erblicken Sie immer wieder die Gipfel des Dhaulagiri-Himal. Durch subtropischen Bergurwald stoßen Sie vor zum “Italo Basecamp” und stehen unvermittelt unter der gewaltigen Westwand des Dhaulagiri. Über den Chonbarbang-Gletscher wird das Dhaulagiri-Basislager auf 4740 Meter unter der riesigen Nordwand erreicht. Sie steigen weiter auf zum gletscherfreien Übergang des French-Col auf 5360 Meter und durch den oberen Teil des Hidden Valley zum Dhampus-Pass. Die Besteigung des technisch leichten Sechstausenders Dhampus Peak, 6012 m (auch Thapa Peak) bietet einen grandiosen Blick über das Tal des Kali Gandaki hinweg auf die Annapurna-Gruppe. Über Yak-Almen führt ein langer Abstieg in das Kali Gandaki, tiefste Schlucht der Erde zwischen Dhaulagiri und Annapurna, bis zur Ortschaft Marpha am alten Handelsweg von Nepal nach Tibet. Ein Flug führt vom nahe gelegenen Jomosom über Pokhara zurück nach Kathmandu, wo Sie sich im zentral gelegenen Komforthotel regenerieren und die Heiligtümer der Stadt besichtigen.

Termine

von / bis Dauer, ab / bis Preis
April 2025
Mi
Sa
30.04.
17.05.
18 Tage 
Kathmandu
€ 5.130,–
Code: NP5-DH103
Oktober 2025
Mi
Sa
01.10.
18.10.
18 Tage 
Kathmandu
€ 5.130,–
Code: NP5-DH104
April 2026
Mi
Sa
29.04.
16.05.
18 Tage 
Kathmandu
€ 5.130,–
Code: NP6-DH101

Teilnehmerzahl: 6 bis 12 Personen

Reisedauer in Tagen: 18

Leistungen

  • Vollständige Organisation der Reise ab/bis Kathmandu
  • Inlandsflüge Kathmandu - Pokhara - Jomosom mit Buddha Air oder Simrik/Goma Air (15 kg Freigepäck)
  • Vollverpflegung während des Trekkings
  • 3 Hotelnächte in Kathmandu im Doppelzimmer mit Halbpension
  • 1 Nacht in Lodge in Zweibettzimmer
  • 13 Nächte im Zelt mit Liegematte
  • Transfers laut Programm in privaten Fahrzeugen
  • Begleitmannschaft bei Trekking bis 5 Teilnehmer: Trekking Guide, Koch, Träger
  • je weitere 5 Teilnehmer ein Assistant Trekking Guide
  • Climbing Sherpa für Dhampus Peak
  • Zweipersonenzelte, Gruppenzelt, Küchenzelt, Toilettenzelt, soweit möglich Duschzelt
  • Solar-Licht (mit Lademöglichkeit für Handyakkus), soweit möglich
  • Sicherheitsausrüstung Überdruckkammer und Satellitentelefon (ab 6 TN)
  • Träger/Tragtiere für Trekking (18 kg für persönliches Gepäck)
  • Versicherung für die nepalesische Trekking Crew
  • ganztägige, englischsprachige Besichtigungen in Kathmandu
  • Farewell Dinner

Zusatzinformation

Mehr Komfort und Leistung beim Zelt-Trekking Rund um den Dhaulagiri
– In Kathmandu ruhig gelegenes 5-Sterne-Hotel im Stadtzentrum
– Vollverpflegung während des Zelt-Trekkings
– Lodge, zu den Mahlzeiten 2 Tassen Kaffee oder Tee
– 18 kg Gepäck während des Trekkings
– Climbing Sherpa für Dhampus Peak
– Sicherheitsausrüstung Überdruckkammer und Satellitentelefon (ab 6 TN)
– Ganztägige Besichtigungen in Kathmandu

Einzelzimmer/-zelt: € 580,– für Hotel in Kathmandu, Lodge und Zelt

Nicht im Reisepreis enthalten
Flug nach Kathmandu, Visumgebühr für Nepal (bei der Einreise am Flughafen in Kathmandu erhältlich), nicht genannte Mahlzeiten, Getränke, Ausgaben persönlicher Art, Trinkgelder (ca. € 180,–).

Individualgruppen Trekking Rund um den Dhaulagiri
Organisieren wir gerne ab 2 Personen zu Ihrem Wunschtermin. Täglicher Beginn möglich. Aufpreis pro Person: 2 Teilnehmer € 2.180,–, 3 Teilnehmer, € 1.275,–, 4 Teilnehmer € 540.–, 5 Teilnehmer € 275.–. Bitte kontaktieren Sie unser Büro.

Beste Reisezeit für Trekking Rund um den Dhaulagiri
Mitte April bis Anfang Juni und Mitte September bis Anfang November.


Flug nach Kathmandu
Gerne buchen/vermitteln wir für Sie auch den Flug nach Kathmandu. Sie können den Abflughafen sowie das gewünschte Datum für den Hin- und Rückflug frei wählen. Folgende Angaben brauchen wir bitte:
– Vor- und Nachname gemäß Eintrag im Reisepass
– gewünschter Abflughafen
– gewünschte Daten Hin- und Rückflug
– gewünschte Klasse, Economy Class oder Business


Verlängerungsmöglichkeiten in Nepal
Verweilen Sie noch einige Tage in dem faszinierenden Himalaya-Land. Unsere Tipps:
– Pokhara mit Pewa See “im Angesicht der Annapurna-Gletscherberge”
– Chitwan National Park im Terai (u. a. seltene Panzernashörner …)
– Ausflüge im Kathmandu-Tal, inkl. Bhaktapur (UNESCO-Weltkulturerbe)
Wir kennen Nepal seit Jahrzehnten aus eigener Erfahrung und erstellen Ihnen gerne ein passendes Angebot.

Hintergrundinformation zu Nepal
Einen informativen Einblick, auch hinter die Kulissen, in das beliebte Trekkingland im Himalaya finden Sie in unserem TOP MOUNTAIN TOURS MAGAZIN unter “Ein Streifzug durch Nepal zu den Menschen” von Klaus Wanger.

Corporate Social Responsibility (CSR)
Verantwortungsbewusstes Reisen – “Damit sich alle wohl fühlen.”
Reisen und Helfen ist wesentlicher Bestandteil unserer Firmenphilosophie. Mit unseren Partnern weltweit achten wir darauf, dass Ihre Begleitmannschaft unter anderem eine überdurchschnittlich gute Bezahlung erhält und für Ihr Begleitteam nach Möglichkeit Versicherungsleistungen eingeschlossen sind. Somit können sich alle Beteiligten wohl fühlen, Sie als Kunde, Ihre Begleitmannschaft vor Ort und wir als Veranstalter. Ausführliche Informationen dazu finden Sie in unserem TOP MOUNTAIN TOURS MAGAZIN unter HINSCHAUEN UND HANDELN – Wir übernehmen Verantwortung.


Individuellen Termin anfragen

Vorgesehener Reiseverlauf

1. Tag: Ankunft in Kathmandu, 1300 m
Ankunft in Kathmandu, der Hauptstadt Nepals. Sie werden vom Flugplatz abgeholt und fahren zum Komforthotel im Stadtzentrum. Anschließend können Sie vom Komforthotel aus zu Fuß einen ersten Stadtbummel unternehmen, etwa durch die belebten Straßen der Altstadt zum Tempelviertel oder in den Thamel mit zahlreichen Shops.
Fahrzeit ca. 1/2 Stunde, Fahrstrecke ca. 10 km, Hotel in Kathmandu, (A)

2. Tag: Flug nach Pokhara, 820 m und Fahrt nach Darbang, 1180 m
Panorama-Flug entlang des Himalaya, vorbei am Achttausender Manaslu, nach Pokhara. Die zweitgrößte Stadt Nepals liegt nur 40 Kilometer südlich der Annapurna-Gruppe. Von Pokhara fahren über Naudanda, Khare, nach Beni in das breite Flusstal des Kali Gandaki, verlassen den breiten Handelsweg, der weiter nach Norden, nach Mustang und Tibet führt und fahren noch weiter bis zur Siedlung Darbang im Myangdy Khola. Hier beginnt Ihr Trekkingabenteuer.
Fahrzeit 4 - 5 Stunden, Fahrstrecke ca. 120 km, Zelt, (FMA)

3. Tag: Trekking von Darbang nach Khawa, 1600 m
Wer es noch nicht kennt, freundet sich nun mit dem Trekkingleben an: Die Küchenmannschaft bereitet das Frühstück vor und während Sie sich stärken, werden die Zelte abgebaut, das Gepäck verteilt und die Träger starten. Sie wandern nach dem Frühstück gemütlich los. Unterwegs gibt es entweder ein von der Küchenmannschaft zubereitetes warmes Mittagessen oder Sie haben ein Lunchpaket dabei und suchen sich einen schönen Platz für die Mittagsrast aus. Am nächsten Lagerplatz angekommen, bereitet die Küchenmannschaft als erstes warme Getränke zu. Die Zelte werden aufgestellt. Vor dem Abendessen können Sie noch kleine Exkursionen in die Umgebung unternehmen oder einfach das Treiben am Lagerplatz beobachten. Sinn und Zweck ist die möglichst ungestörte, intensive Beschäftigung mit der herrlichen Umgebung bei bester Gesundheit. Sie wandern im wenig begangenen Tal des Myangdi Khola (Khola = Fluss) durch besiedeltes Bauernland mit Reis-, Mais- und Hirsefeldern bis zur Siedlung Khawa, wo auf rund 1200 Meter Höhe das nächste Zeltlager steht.
Gehzeit ca. 5 - 6 Stunden, Aufstieg ca. 800 Höhenmeter, Abstieg ca. 200 Höhenmeter, Zelt, (FMA)

4. Tag: Trekking von Khawa nach Juke Pani, 1500 m
Unterwegs haben Sie einen sehr schönen Blick auf die Schneegipfel der Dhaulagiri-Gruppe, an einem Punkt sehen Sie sogar den Dhaulagiri I mit 8167 Meter Höhe. 1809 von Leutnant Webb auf 8190 Meter vermessen, war der Dhaulagiri I der erste entdeckte Achttausender und galt als höchster Berg der Erde, bis zur Vermessung des Kangchendzönga (8586 m) im Jahre 1838. Im steten Bergab und Bergauf führt Ihr Trekking durch fruchtbares Bergbauernland zur Siedlung Juke Pani, wo die Zelte stehen.
Gehzeit 6 - 7 Stunden, Aufstieg ca. 800 Höhenmeter, Abstieg ca. 900 Höhenmeter, Zelt, (FMA)

5. Tag: Trekking von Juke Pani nach Bagar, 2000 m
Eine längere Etappe führt Sie zunächst entlang steiler Grasflanken, mit mehreren Auf- und Abstiegen. Immer wieder ergeben sich schöne Ausblicke zur höchstgelegenen (Magar-) Siedlung Boghara, die über einen kleinen Pass mit 2300 Meter Höhe erreicht wird. Das wildromantische, abgeschiedene Himalaya-Tal macht diesen Tag besonders unvergesslich. Ihr Lagerplatz liegt bei der Siedlung Bagar.
Gehzeit 6 - 7 Stunden, Aufstieg ca. 800 Höhenmeter, Abstieg ca. 300 Höhenmeter, Zelt, (FMA)

6. Tag: Trekking von Bagar nach Dobang, 2520 m
Heute tauchen Sie in den dichten Bergurwald ein, der die südliche Himalaya-Abflachung umgibt, staunen über die Vielfalt exotischer Vögel, die vielen bunten Eidechsen und lauschen dem Knarzen der Bäume im Wind. Die Wegfindung in diesem Dickicht aus Schlingpflanzen, Farnen und Bambus ist nicht immer einfach und nach Regenfällen kann es unangenehm rutschig werden. Mittags legen Sie bei Lapche Kharka (Kharka = Alm) auf 2310 Meter Höhe Ihre Rast ein. Den Lagerplatz beziehen Sie auf einer Lichtung bei Dobang.
Gehzeit ca. 6 Stunden, Aufstieg ca. 700 Höhenmeter, Abstieg ca. 300 Höhenmeter, Zelt, (FMA)

7. Tag: Trekking von Dobang nach Pakhaban, 3100 m
Zunächst bleiben Sie im dichten Bergurwald und queren zwei einfache Holzbrücken über den Myangdi Khola, ein Fotomotiv mit Seltenheitswert. Der Bergurwald geht nun in lichteren Rhododendron- und Nadelwald über. Über Bergflanken mit Geröll gelangen Sie zu Ihrem Lagerplatz bei der Lichtung Pakhaban auf 3100 Meter Höhe.
Gehzeit ca. 5 Stunden, Aufstieg ca. 700 Höhenmeter, Abstieg ca. 100 Höhenmeter, Zelt, (FMA)

8. Tag: Trekking von Pakhaban zum “Italo-Basecamp”, 3660 m
Die heutige Etappe ist kürzer und führt zum “Italo Basecamp” auf 3660 Meter Höhe. Die Baumgrenze ist nun erreicht und der Blick wird frei auf eine gewaltige Szenerie: Hier wurde große Himalaya-Geschichte geschrieben. Sie befinden sich unter der furchterregenden, felsigen Westwand des Dhaulagiri, die fast 4000 Meter senkrecht hoch aufragt. 1988 eröffnete hier eine kasachische Expedition im Alpinstil (!) eine kühne Linie über den direkten Westpfeiler, ein Unternehmen, das durchaus mit der ersten Durchsteigung der gewaltigen Südwand des Dhaulagiri vergleichbar ist.
Gehzeit 5 - 6 Stunden, Aufstieg ca. 700 Höhenmeter, Abstieg ca. 150 Höhenmeter, Zelte, (FMA)

9. Tag: Akklimatisationstag im “Italo-Basecamp”, 3660 m
Dieser Tag dient zur besseren Höhenanpassung und als Reserve-/ und Puffertag, falls es beim Anmarsch zu Zeitverzögerungen gekommen sein sollte.
Zelt, (FMA)

10. Tag: Trekking vom Italo-Basecamp zum “Japanese Basecamp” auf dem Chonbarbang-Gletscher, 4200 m
Sie queren das Tal im Ab- und Aufstieg über steile Passagen (falls nötig mit Seilsicherung) bis zur Terrasse von Pakoban. Nun betreten Sie ein tief eingeschnittenes Tal, das im Westen von den Wänden der hohen Siebentausender Dhaulagiri II (7751 m), III (7715 m) und V (7618 m) und im Osten vom Dhaulagiri I begrenzt wird. Nach der Passage des engen Tals weitet sich das Gelände und der Chonbargang-Gletscher wird erreicht. Hier entspringt der Myagdy Khola, dessen Lauf Sie neun Tage lang gefolgt sind. Sie beziehen den Lagerplatz neben oder auf dem geröllbedeckten Gletscher auf etwa 4200 Meter Höhe mit Blick in die wilde, vergletscherte Nordflanke des Dhaulagiri I.
Gehzeit 5 - 6 Stunden, Aufstieg ca. 700 Höhenmeter, Abstieg ca. 150 Höhenmeter, Zelt, (FMA)

11. Tag: Trekking vom Japanese-Basecamp zum Basislager des Dhaulagiri, 4650 m
Ein Tag für die Augen! Auf dieser großartigen Etappe warten auf Sie Landschafts-Tableaus mit Himalaya-Szenerien, wie sie gewaltiger nicht sein können. Über den Chonbargan-Gletscher steigen Sie sanft ansteigend aufwärts und gelangen nun direkt unter die riesige, fast 4000 Meter hohe Nordflanke des Dhaulagiri. 1953 erreichten die beiden Schweizer Expeditionsbergsteiger Peter Braun und Ruedi Schatz über die Nordflanke, über die “Birnenroute”, nach einer Felsformation im oberen Wandteil so genannt, eine Höhe von 7600 Meter (mit Flaschensauerstoff). Nach Westen öffnet sich der Blick auf die gewaltigen Gletscherberge von Dhaulagiri II, III und V. Das Ziel, das Dhaulagiri-Basecamp, liegt inmitten dieser Szenerie auf rund 4740 Meter Höhe auf dem Gletscher, mit Blick auf einen Teil der Aufstiegsroute zum Dhaulagiri I über den Nordost-Sporn (Normalweg).
Gehzeit ca. 4 Stunden, Aufstieg ca. 550 Höhenmeter, Zelt, (FMA)

12. Tag: Überschreitung French Col, 5360 m - Querung oberes Hidden Valley - Dhampus-Pass, 5258 m - Lager auf 5100 m
Eine weitere Etappe der Superlative steht Ihnen bevor: “Hoch oben” im Himalaya, weit entfernt von jeglicher Zivilisation, besuchen Sie legendäre Plätze der alpinistischen Geschichte. Nach einem frühen Aufbruch steigen Sie zum French-Col auf. Den Namen hat er, weil 1950 die Franzosen Lionel Terray, Luis Lachenal und Gaston Rebuffat von hier aus den Dhaulagiri erstmals sahen, als “unmöglich zu besteigen” einstuften und darauf hin die Annapurna I (8091 m) erstbestiegen. Es war die erste Achttausenderbesteigung. Der Weg zieht sich nun flach ansteigend dahin und ist zuletzt gletscherfrei. Immer wieder halten Sie inne und schauen zurück auf den mächtigen Dhaulagiri I, dessen “Normalweg” nun gut einsehbar ist: Nach dem Basislager durch den wilden Gletscherbruch unter dem „Eiger“ hindurch, über den anschließenden Gletscher mit riesigen Spalten zum weiten Nordost-Sattel auf 5800 Meter Höhe. 1960 wurde hier im Zuge der Erstbesteigung durch die von Max Eiselin geleitete Schweizer Expedition mit einem Flugzeug Material deponiert. Über den sich aufsteilenden Nordostsporn und den langen Grat führt die Route zum Gipfel, der am 13. Mai 1960 erstmals von Kurt Diemberger, Peter Diener, Ernst Forrer, Albin Schelbert und den beiden Sherpas Nawang Dorje und Nyima Dorje bestiegen wurde. Höchstes Lager war ein Zweimannzelt (!) auf 7800 Meter Höhe. Am 3. Mai 1986 erreichten Günther Härter als Expeditionsleiter und Sepp Hirtreiter den Gipfel. Zusammen mit weiteren Expeditionsmitgliedern überstanden sie auf dem ausgesetzten Gipfelgrat im Abstieg ein fürchterliches Höhengewitter. Zwei Tage später erreichten weitere drei Mitglieder der Expedition den Gipfel.
Vom French-Col wird das obere Hidden Valley zum Dhampus-Pass gequert. Zahlreiche Sechstausender liegen vor Ihnen ausgebreitet. Der nahe, mächtige Tukuche Peak (6920 m) ist der Nachbarberg des Dhaulagiri I und dominiert die Szenerie. Kurz danach wird auf rund 5100 Meter Höhe das Lager errichtet.
Gehzeit 7 - 8 Stunden, Aufstieg ca. 900 Höhenmeter, Abstieg ca. 300 Höhenmeter, Zelt, (FMA)

13. Tag: Besteigung Dhampus Peak, 6012 m und Trekking zur Hochalm “Yak Kharka”, 4200 m
Bei guten Bedingungen (Wetter, Verhältnisse, persönliches Befinden) wagen Sie heute “Ihren” Gipfel und brechen sehr früh zum Dhampus Peak (6012 m) auf, der gelegentlich auch Thapa Peak genannt wird. Der technisch leichte Gipfel ist ein fantastischer Aussichtberg: Sie blicken über das tief eingeschnittene Kali Gandaki hinweg auf die Annapurna-Gruppe mit dem Tilicho Peak und Nilgiri, weiter im Osten der Manaslu (8163 m), im Norden ins Königreich Mustang und nach Tibet, im Süden und Westen auf die gesamte Dhaulagiri-Gruppe. Sie steigen ab zu einer langen Querung, die Sie schließlich auf den Weg hinunter zur Yak Karka (Karka = Alm) leitet. Ein langer Tag mit starken Eindrücken geht zu Ende.
Ohne Dhampus Peak: Gehzeit 3 - 4 Stunden, Aufstieg ca. 100 Höhenmeter, Abstieg ca. 1000 Höhenmeter, Zelt, (FMA)
Mit Dhampus Peak: Gehzeit 10 - 11 Stunden, Aufstieg ca. 1000 Höhenmeter, Abstieg ca. 2000 Höhenmeter, Zelt, (FMA)

14. Tag: Trekking von der Yak Kharka nach Marpha, 2700 m, im Kali Gandaki
Weiter hinab wandern Sie über die Alm Alubari durch Alm-, Strauch- und Waldregionen. Nach den Tagen im Gletscher- und Felsbereich ist das saftige Grün der üppigen Vegetation wieder eine Augenweide. Es geht weiter ins wüstenhafte Tal des Kali Gandaki zum stattlichen Thakali-Ort Marpha, der für seine Äpfel und Pfirsiche (und den Obstler) bekannt ist. Das Kali Gandaki ist ein Himalaya-Durchbruchstal und die tiefste Schlucht der Erde, eingebettet zwischen den Achttausendern Dhaulagiri und Annapurna. Bei schönem Wetter entwickeln sich untertags kräftige thermische Winde, die ähnlich der Ora am Gardasee durch das Tal hindurchfegen. Nach den Mühen hochalpiner Anstiege genießen Sie die Landschaftseindrücke dieser einmaligen Topografie umso mehr. Am Abend beziehen Sie Ihr Camp, wo das Abenteuer Dhaulagiri-Runde gefeiert wird.
Gehzeit 4 - 5 Stunden, Abstieg ca. 1550 Höhenmeter, Zelt, (FMA)

15. Tag: Trekking von Marpha nach Jomosom, 2720 m
Nach dem großen Dhaulagiri-Trekking wandern Sie gemütlich das breite, sanft ansteigende Flußbett des Kali Gandaki hinauf bis Jomosom.
Gehzeit 2 - 3 Stunden, Lodge, (FMA)

16. Tag: Flug nach Kathmandu, 1300 m
Am frühen Morgen fliegen Sie zuerst von Jomosom nach Pokhara, etwa 40 Minuten lang dauert der Weiterflug entlang der Himalaya-Kette nach Kathmandu. Mit etwas Wehmut sehen Sie Dhaulagiri und Annapurna am Horizont verschwinden. Anschließend fahren Sie ins zentral gelegene Komfort-Hotel.
Hotel (FA)

17. Tag: Besichtigungen in Kathmandu, 1300 m
Der ganze Tag ist der faszinierenden Hauptstadt Nepals gewidmet. Am Vormittag besichtigen Sie das Hindu-Heiligtum Pashupatinath am Ufer des Bagmati, der durch Kathmandu fließt. Die Tempelanlage, in der Shiva als “Pashupathi” (“Herr der Tiere”) verehrt wird, gilt als eines der wichtigsten Heiligtümer im Hinduismus, das alljährlich Tausende von Pilgern anzieht. Während das Tempelinnere nur von Hindus betreten werden darf, können Sie den gesamten Tempelbezirk besichtigen und wenigstens einen Blick ins Innere werfen. Weiter geht es nach Bodnath, im Nordosten Kathmandus, wo der mit 40 Meter Höhe größte Stupa steht. Aus allen Teilen Nepals kommen buddhistische Pilger hierher, um ihre rituellen Handlungen im Rahmen einer Kora (einer heiligen Umrundung im Uhrzeigersinn) zu vollziehen. Am Nachmittag besuchen Sie das auf dem Hügel im Westen von Kathmandu gelegene Swayambunath, das neben Borobodur auf Java als eine der ältesten buddhistischen Tempelanlagen gilt. Auch hier fällt wieder weithin sichtbar die gewaltige Stupa, flankiert von zwei hinduistischen Türmen, auf. Am Abend treffen Sie sich zu einem Abschiedsessen in einem landestypischen Lokal, wo Sie nochmals auf die zurückliegenden Trekkingtage anstoßen.
Hotel in Kathmandu, (FA)

18. Tag: Kathmandu – Rückflug
Nutzen Sie den letzten Tag in der Hauptstadt Nepals nochmals für einen Spaziergang durch die Altstadt mit ihren zahlreichen Fotomotiven, für den Erwerb letzter Souvenirs oder für einen Abschiedsdrink im Hotelgarten. Je nach geplantem Flug erfolgt der Transfer zum Flughafen. (F)


Verlängerungsmöglichkeiten in Nepal
Verweilen Sie noch einige Tage in dem faszinierenden Himalaya-Land. Unsere Tipps:
– Pokhara mit Pewa See “im Angesicht der Annapurna-Gletscherberge”
– Chitwan National Park im Terai (u. a. seltene Panzernashörner …)
– Ausflüge im Kathmandu-Tal, inkl. Bhaktapur (UNESCO-Weltkulturerbe)
Wir kennen Nepal seit Jahrzehnten aus eigener Erfahrung und erstellen Ihnen gerne ein passendes Angebot.


Unterkunft

Hotel
Kathmandu: 3x Yak & Yeti*****

Trekking
13 Nächtigungen im Zelt
1 Lodge-Nächtigung

(Änderungen vorbehalten)

Charakter der Reise und persönliche Voraussetzungen

Für erfahrene Trekker und selbständige Hochalpinisten ist die Dhaulagiri-Runde, ein Trekking mit Expeditionscharakter, bei guten Verhältnissen ein großartiges Erlebnis und gut machbar. Auf der Dhaulagiri-Nordseite sind Sie jedoch sehr abgeschieden unterwegs, bei starken Neuschneefällen kann dieser Bereich zur „Falle“ werden, da im Extremfall dann weder ein vor noch ein zurück möglich ist und bessere Bedingungen abgewartet werden müssen. Sie müssen bereit sein, dieses Risiko zu akzeptieren.

Die Passübergänge French Col und Dhampus-Pass sind technisch leicht, die Besteigung des Dhampus Peak erfordert sicheres Gehen auf Schnee und Firn und in Blockgelände, ev. mit Steigeisen, bis zu einer Neigung von etwa 30 Grad, passagenweise etwas steiler, auch noch nach vielen Stunden Gehzeit. Bei den Gletscherbegehungen ist das Risiko eines Spaltensturzes eher gering, doch es kann nicht ausgeschlossen werden. Deshalb müssen Sie das angeseilte Gehen auf dem Gletscher und die Spaltenbergung beherrschen.

Gefahrenhinweis: Wir weisen Sie darauf hin, dass diese Unternehmung mit den alpinen Gefahren im Hochgebirge verbunden ist. Sie sind bereit, ein erhöhtes Risiko zu übernehmen und nehmen an dieser Tour als selbständiger erfahrener Bergsteiger teil.

Während des Trekkings sind Sie mehrere Tage in Höhen oberhalb von 4000 Meter unterwegs, die größten Schlafhöhen erreichen Sie im Basislager (4740 m) und am Dhampus-Pass (5100 m). Gute Höhenanpassung ist während dem Anmarsch zum Dhaulagiri-Basislager möglich, bevor Sie die das 5360 m hohe French Col und den fast gleich hohen Dhampus-Pass angehen. Wir empfehlen Ihnen langsames und stetiges Gehen, besonders an den ersten Tagen, damit sich der Körper an die veränderten Umweltbedingungen (Höhe, Ess- und Schlafgewohnheiten) anpassen kann. Ihr Organismus muss gesund und belastbar sein. Bitte konsultieren Sie vor Reisebeginn Ihren Arzt.

Bei den Inlandsflügen und bei den Fahrten mit Fahrzeugen werden landesübliche Transportmittel benutzt, die nicht unbedingt mitteleuropäischen Maßstäben entsprechen. Durch Unwetter, Baustellen und allgemein schlechte Bedingungen kann es zu Verzögerungen, Umwegen oder gar zu Umstellungen des Programms kommen.

Wichtiger Hinweis: Bei dem Flug von Jomosom nach Pokhara kann es wetterbedingt (Sichtflugbedingungen erforderlich) Verspätungen, im Extremfall sogar Annullierungen geben. Für daraus resultierende Folgen, evtl. Programmumstellungen und die damit verbundenen Kosten kann Top Mountain Tours nicht haftbar gemacht werden.

In der Lodge erhalten Sie zu den Mahlzeiten normalerweise wahlweise zwei Tasse Tee oder Kaffee, alle weiteren Getränke (auch warmes/heisses Wasser für die Getränkeflasche) sind direkt vor Ort zu bezahlen.

In Kathmandu sind Sie in einem sehr guten Hotel untergebracht. Bitte beachten Sie, dass der Standard trotzdem nicht immer unseren mitteleuropäischen Maßstäben entspricht. Während des Trekkings nächtigen Sie in Zwei-Personen-Zelten, die Verpflegung wird von einer Küchenmannschaft zubereitet, für untertags erhalten Sie ein Lunchpaket. Bitte beachten Sie, dass gerade bei widrigen Bedingungen Ihre Mithilfe erforderlich sein kann. Die landesübliche Küche ist kräftig gewürzt und schmackhaft, wobei die Zubereitung nicht immer den Hygienebestimmungen unserer Gastronomie entspricht.

Insgesamt trägt Ihre Bereitschaft zum Komfortverzicht, Anpassung an wechselnde Gegebenheiten/Gemeinschaftsgeist (auch bei widrigsten, “expeditionsartigen” Bedingungen), Toleranz gegenüber fremden Sitten und Gebräuchen sowie die Unterstützung des Trekking Guides und der örtlichen Mannschaft ganz wesentlich zum Gelingen der Reise bei.

Klima und Ausrüstung

In den Höhenlagen oberhalb etwa 3500 m kühlt es in den Nächten regelmäßig unter Null Grad ab, untertags dagegen kann es bei Windstille und Sonne angenehm warm werden, auf Gletschern aufgrund der Strahlungswärme sogar “zu warm”. Mit Schneefall muss in diesen Höhen generell gerechnet werden. Wir empfehlen wir Ihnen einen Schlafsack mit Komfortbereich bis -15, besser bis -20 Grad (Achten Sie bei Ihrem Schlafsack außerdem auf ausreichende Größe und Weite. Ist ihr Schlafsack zu klein gewählt ergeben sich zu viele Kältebrücken. Wir empfehlen Körpergröße plus min. 25-30 cm als Länge des Schlafsacks. Bei einer Körpergröße von 185 sollte die Schulterweite bei mindestens 80 cm liegen. Weitere Informationen zur richtigen Schlafsackwahl finden Sie hier.). Die Bergbekleidung muss einen wirksamen Schutz gegen Sonne, Kälte (bis minus 20 Grad), starken Wind, Schnee und Regen bieten. Für die Tagesetappen genügt ein geräumiger Tagesrucksack mit Regenschutz, Wärmekleidung, Thermosflasche, Gamaschen usw. Für den Bereich ab “Italo-Basecamp” bis nach dem Dhampus-Pass und speziell für die Dhampus Peak-Besteigung sind steigeisenfeste Bergschuhe (Kälteschutz!), Leichtsteigeisen und Anseilkombination notwendig. Für die normalen Trekkingetappen sind bei guten Bedingungen leichte Trekkingschuhe ausreichend. Tourenstöcke sind generell sehr empfehlenswert. Seile für die Gletscherbegehungen werden gestellt.

Nach der Anmeldung erhalten Sie zusammen mit weiteren Unterlagen eine ausführliche Ausrüstungs- und Checkliste.

Ausrüstungs-Partner

Einkaufsempfehlung für Ihre Reise

Für spezielle Fragen und zur Ergänzung Ihrer Ausrüstung steht Ihnen unser Partner SPORT CONRAD gerne zur Verfügung.

Onlineshop www.sport-conrad.com
Telefon 08856 9367133

Sportgeschäfte
SPORT CONRAD Penzberg
Bahnhofstraße 20
Telefon 08856 8110
SPORT CONRAD Garmisch-Partenkirchen
Chamonixstraße 3-9
Telefon 08821 732270
SPORT CONRAD Wielenbach bei Weilheim
Blumenstraße
Telefon 0881 934115

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Einreise- und Impfbestimmungen

Einreisebestimmungen
Für die Einreise nach Nepal wird ein Visum benötigt, das sowohl vor Reisebeginn bei den zuständigen Behörden, als auch bei Ankunft am Flughafen in Kathmandu beantragt werden kann. Hierfür brauchen Sie ein Passfoto. Ihr Reisepass muss bei der Einreise nach Nepal noch mindestens 6 Monate gültig sein und eine freie Seite enthalten.

Visa-on-Arrival
Der Visa-on-Arrival-Service steht wieder zur Verfügung. Die Gebühren sollten passend in bar in USD bzw. der Gegenwert in EUR mitgeführt werden (15 Tage/30 USD, 30 Tage/50 USD, 90 Tage/125 USD).

Die Gebühren für ein Touristenvisum am Flughafen von Kathmandu sind wie folgt (Stand: September 2024):

  • mehrfache Einreise für bis zu 15 Tagen: USD 30,–
  • mehrfache Einreise für bis zu 30 Tagen: USD 50,–

Visum vor der Einreise
Das Visum vor Einreise kann in Deutschland bei der nepalesischen Botschaft in Berlin sowie bei den nepalesischen Honorarkonsuln in Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart beantragt werden. Dort sollte man sich die Einreisevorschriften im eigenen Interesse vor Antritt der Reise bestätigen lassen.

Die Gebühren für ein Touristenvisum bei vorab Beantragung im Honorarkonsulat bzw. der Botschaft in Berlin (Stand: September 2024):

  • mehrfache Einreise für bis zu 15 Tagen: EUR 30,–
  • mehrfache Einreise für bis zu 30 Tagen: EUR 50,–

Reisende sollten direkt nach Erteilung prüfen, ob das Visum tatsächlich den gewünschten Zeitraum umfasst. Ansonsten kann dies zu Problemen bei der Ausreise führen, u.a. zu Strafgebühren, ohne deren Bezahlung keine Ausreise gewährt wird.

Aktuelle Visabestimmungen und Gebühren finden Sie auf der Website des Department of Immigration unter www.nepalimmigration.gov.np/en. Es wird geraten, die aktuellen Informationen vor Abreise zu prüfen.

Impfbestimmungen
Für die direkte Einreise aus Deutschland sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Bei Einreise aus Gelbfieberendemiegebieten müssen alle Personen ≥ 9 Monaten einen gültigen Gelbfieberschutz nachweisen.

Achten Sie darauf, dass sich bei Ihnen und Ihren Kindern die Standardimpfungen gemäß Impfkalender des Robert-Koch-Instituts auf dem aktuellen Stand befinden. Als Reiseimpfungen werden Impfungen gegen Hepatitis A und Typhus, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B, Tollwut und Japanische Enzephalitis empfohlen. Beachten Sie die Anwendungshinweise und Hilfen für die Indikationsstellung im Merkblatt Reise-Impfempfehlungen. Aktuelle, detaillierte Reiseimpfempfehlungen für Fachkreise bietet die DTG.

Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Einreise- und Impfbestimmungen sowie eine Haftung für eventuell eintretende Schäden kann nicht übernommen werden. Für die vollständige Visabeschaffung und für Ihre Gesundheit sind Sie selbst verantwortlich.

Zusatzinformation

Unterlagen

Mit Ihrer Buchungsbestätigung erhalten Sie:

  • Informationen zur weiteren Buchungsabwicklung
  • ausführliche Ausrüstungs- und Checkliste für diese Reise
  • Liste mit empfehlenswerter Literatur und Kartenmaterial für die Reise
  • Rechnung
  • Reisepreis-Sicherungsschein
  • Zelt-Trekking Nepal, Dhaulagiri-Runde. Das gewaltige Massiv des Dhaulagiri 1, 8167 m, von Nordosten. Foto: Archiv Härter.
  • Zelt-Trekking Nepal, Rund um Dhaulagiri. Majestätisch: der Dhaulagiri-Himal über dem Myangdi Khola. Foto: Günther Härter.
  • Zelt-Trekking Nepal, Rund um Dhaulagiri. Opferritual "Puja" im Dhaulagiri-Basislager. Foto: Günther Härter.
  • Zelt-Trekking Nepal, Rund um Dhaulagiri. Im Myangdi Khola, Anmarsch zum Dhaulagiri-Basislager. Foto: Archiv Härter.


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